Aromen und Grüntee Uji

Japanischer grüner Tee stammt von einer Pflanze, deren wissenschaftlicher Name Camelia Sinensis ist. Unser hochwertiger Grüntee stammt aus dem Uji-Gebiet, einem der bekanntesten Gebiete für die Herstellung und Verarbeitung japanischer Grünteeblätter. Uji befindet sich in der Präfektur Kyoto. In dieser Region werden verschiedene japanische Teesorten angebaut, auch biologisch: Sencha-Grünteeblätter, Gyokuro, feinster japanischer Tee mit vielen Eigenschaften, von hellgrüner Farbe. Es werden auch Matcha-Pulver-Grüntee und Hojicha-Pulver-Tee hergestellt, wobei ersterer auch für die Teezeremonie verwendet wird. Japanischer Tee ist reich an gesundheitsfördernden Eigenschaften wie Antioxidantien, mehreren Vitaminen und Thein, die dem Gehirn helfen, besser zu arbeiten. Die Besonderheit des japanischen Grüntees Uji ist die Methode des Anbaus und der Verarbeitung, die der alten Uji-Methode folgt. Es wird angenommen, dass der erste Teeanbau von Ujicha von einem buddhistischen Mönch namens Myoe durchgeführt wurde. In der Edo-Zeit (1738) kodifizierte Nagatari Soen aus der Region Uji den Prozess zur Herstellung von Ujicha-Tee. Die Uji-Methode besteht darin, die frischen Blätter zu dämpfen und sie mit den Händen zu bearbeiten, während sie getrocknet werden. Japanischer grüner Tee hat im Gegensatz zu englischem Tee oder anderen Tees eine kurze Infusionszeit von 30 Sekunden bis 1, maximal 2 Minuten für die erste Infusion, mit einer Wassertemperatur, die je nach Teesorte variiert. Eine zweite Infusion kann mit denselben japanischen grünen Teeblättern erfolgen, diesmal länger mit wärmerem Wasser. Es wird empfohlen, täglich mindestens 3 Tassen dieses Getränks zu trinken. Wir können wählen, ob wir heißen oder kalten Grüntee zubereiten. Der Geschmack von japanischem Tee variiert je nach Sorte, beispielsweise hat Sencha-Tee einen zarteren und frischen Geschmack, während Matcha-Teepulver einen intensiveren Geschmack hat. Wir bieten Ihnen eine große Auswahl an Grüntee aus Uji-Anbau der Präfektur Kyoto: von Grüntee im Filter, über losen Tee, bis hin zu sehr feinem Tee in Matcha- und Hojicha-Pulver.